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Account: Zugangskonto
eines Surfers. Gilt für Computer, Netzwerke und Internet-Angebote.
Die Benennung ist meist identisch mit dem Benutzernamen. |
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Acrobat Reader: kostenloses Programm/Plug-In der Firma Adobe, mit dem Dateien im PDF-Format betrachtet
werden können. |
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ActiveX: Komponentenmodell, mit dessen
Hilfe Anwendungsprogramme beliebige dynamische Funktionalitäten erhalten können. |
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Anchor: Link,
Hyperlink, Hypertext, HTML: bezeichnet Stellen in HTML-Dokumenten, in die Links
oder
Hyperlinks eingebettet sind. |
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Applet: kleines Java-Programm, das in eine WWW-Seite eingebunden und anschließend mit
einem Java-fähigen Browser betrachtet wird. |
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ASCII (American
Standard Code for Information
Interchange): eine amerikanische Norm zur Definition von
Computer-Zeichensätzen. |
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Avatar: künstliche Person, die als
virtuelles Abbild des Surfers oder Chatters in VRML-Welten
verwendet wird. |
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Awards: Auszeichnungen im WWW für erfolgreiche Websites (web-awards, best of
web etc.). Gewonnene Awards können bei der Vermarktung von Websites helfen. |
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Backbone:
zusammenhängende Leitungsstrecke der relativ höchsten Kapazität in einem Netzwerk. |
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Bandbreite: im IT-Sprachgebrauch die
Menge von Daten, die pro Sekunde übertragen werden kann. Je größer die Bandbreite,
desto mehr Daten lassen sich pro Zeiteinheit austauschen. |
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Banner (auch
Werbebanner): Standardinstrument für Online-Werbung im WWW, digitales
Inserat. Kleinformatige, grafisch gestaltete, oft animierte Werbebotschaft, unter der ein
anklickbarer Link liegt. |
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Bannertausch (engl.
link exchange): Serviceangebote im WWW, an die Sie Ihre Website anschließen können, um fremde Banner darauf einzublenden.
Per Mausklick ist man auf der im Banner angepriesenen Website. Im Gegenzug wird Ihr Banner
auf den anderen Websites eingeblendet. Bannertauschprogramme sind meist kostenlos. |
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Blacklists
(schwarze Listen): Listen, auf denen Namen, Netz- und Postadressen von Firmen publiziert
werden, die sich durch Massen-E-Mail an sog. kalte
E-Mail-Adressen unbeliebt gemacht haben; Netiquette |
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Bookmark: elektronisches Lesezeichen,
mit dem die Adressen von Websites im Browser
gespeichert werden, um dem Nutzer das wiederholte Eintippen von URL´s
zu ersparen. |
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Browser (engl.
"to browse" = stöbern, blättern): Software, mit der man Web-Dokumente lesen
und im Web surfen kann. Sie dient zum Betrachten von Hypertext-Dokumenten
im HTML-Format aus dem Internet/World Wide Web, dem Intranet oder von lokalen Speichermedien. Moderne Browser beherrschen
neben HTML auch Java, JavaScript und
verschiedene Multimedia-Formate. |
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Cache:
temporärer Zwischenspeicher on-chip im RAM oder auf der Festplatte, der bei Prozessoren, Browsern oder Netzwerken redundante Zugriffe auf wiederholt benötigte
Daten beschleunigt. |
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CGI (Common
Gateway Interface): ist eine Möglichkeit,
Programme im Internet bereitzustellen, die von HTML-Dateien aus
aufgerufen werden können, und die selbst HTML-Seiten erzeugen und an ein Browser-Programm (z.B. Netscape) senden können.
Wenn Sie im Internet eine Suchdatenbank benutzen, Pizza oder
Theaterkarten bestellen, sich in ein Gästebuch eintragen oder einen Zähler mit
Zugriffszahlen sehen, dann steckt CGI oder eine CGI vergleichbare Schnittstelle dahinter.
CGI - das sind Programme, die auf einem Server-Rechner im Internet
liegen und bei Aufruf bestimmte Daten verarbeiten. Die Datenverarbeitung geschieht auf dem
Server-Rechner. CGI-Programme können auf dem Server-Rechner Daten speichern, zum
Beispiel, wie oft auf eine WWW-Seite zugegriffen wurde, oder, was ein Anwender in ein
Gästebuch geschrieben hat. Bei entsprechendem Aufruf kann ein CGI-Programm gespeicherte
Daten auslesen und daraus HTML-Seiten generieren. Diese "dynamisch" erzeugte
HTML-Seite wird an das aufrufenden Browser-Programm eines Anwenders übertragen und kann
dort individuelle Daten in HTML-Form anzeigen, zum Beispiel den aktuellen
Zugriffszählerstand einer WWW-Seite oder die bisherigen Einträge in einem Gästebuch. |
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Chat: dieses
Livegespräch via Internet ist eine Anwendung, mit der beliebig viele Teilnehmer online diskutieren können. Während des Chats werden die Fragen und
Meinungen per Tastatur eingegeben und von allen Chat-Teilnehmern mitgelesen. |
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clickable map (auch image map):
Bildschirmgrafik als visuelle Stütze für die Navigation auf Websites,
meist auf Homepages eingesetzt. Mit Bildelementen, unter denen Links liegen, die den Besucher per Mausklick zu bestimmten Seiten einer
Website führen. Heikel, weil oft so datenintensiv gebaut, daß der Seitenaufbau stark
verlangsamt wird; meist mit Textlinks ergänzt. |
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Client: Computer,
der Daten von einem Server bekommt. Ein Browser
z.B. läuft auf einem Client und bekommt Informationen von einem Web-Server. |
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content provider:
Fachenglisch für Informationsanbieter - Personen, Firmen, Institutionen,
Behörden usw., die im WWW Informationen beliebiger Art online
anbieten. |
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Cookie: Textdatei auf der lokalen
Festplatte eines WWW-Nutzers, mit der Web-Server
Statusinformationen über den Nutzer erhalten können. Das Löschen der Datei ist
unproblematisch. |
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Cybercash
(auch Cybermoney, eCash): auf einem persönlichen Konto des Internet-Nutzers kann
virtuelles Geld gespeichert werden, mit dem für online getätigte Transaktionen sofort online bezahlt werden kann. Hat sich noch nicht durchgesetzt, obwohl
seit längerer Zeit als "demnächst bevorstehend" angesagt. |
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DLL (Dynamic
Link Library): eigenständige Programm-
oder Datenbibliothek, deren Funktion von mehreren Programmen gleichzeitig verwendet werden
kann. |
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DNS (Domain
Name System): hierarchisch aufgebautes
System für die Vergabe von Domain-Namen. Jeder Rechner, der namentlich (also nicht nur
per IP-Adresse) im Internet erreichbar ist, hat einen
Domain-Namen, mindestens bestehend aus einer Top-Level-Domain (z.B. "de" oder
"com"), einer Secondary Domain (z.B. "voba-kleverland") und einem
Rechnernamen (z.B. "www). |
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download: engl. herunterladen |
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eCash: virtuelles
Bargeld, siehe cybercash |
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E-Mail: jeder
Internet-Nutzer, der eine E-Mail-Adresse hat, kann
elektronische Post versenden, empfangen, beantworten und weiterleiten. Jedem E-Mail kann
Information beliebiger Art beigefügt werden. E-Mail ist die "digitale" Kopie
der herkömmlichen Postdienste und hat den Vorteil, daß der Transport extrem schnell und
kostengünstig ist. |
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E-Mail-Adresse:
erkennt man am @-Zeichen (engl. "at" = bei). Vor dem @ steht der Name einer
Mailbox, nach dem @ der Name des "Postamtes", das auf einem Internet-Server
eingerichtet ist, beispielsweise post@guenther-unger.de. |
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E-Mail-Newsletter: Instrument für
Direktmarketing im Internet. Geht an Nutzer, die den Newsletter abonniert haben. Wird
meist eingesetzt, um Neuerungen auf der Website des Versenders
anzukündigen und so wiederholte Besuche zu generieren. |
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Extrasite: Kunstbegriff für Website, die sich vom Durchschnitt deutlich abhebt, z.B. durch
herausragende Kommunikationsidee, Funktionalität, Design usw. |
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FAQ (Frequently
Asked Questions): Liste mit Antworten auf
die am häufigsten gestellten Fragen zu einem bestimmten Thema. FAQ´s werden in vielen Websites und Newsgroups angeboten, um die
Informationssuche zu erleichtern bzw. um die wiederholte Beantwortung stets gleicher oder
ähnlicher Fragen zu umgehen. |
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Firewall: Computer, der ein internes
Netzwerk vom Internet trennt, um es vor unerlaubtem Zugriff zu schützen. Die Firewall
bestimmt, welche Arten von Daten nach innen bzw. nach außen dürfen. |
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Form/Formular: Bereich einer HTML-Seite, in dem sich aktive Elemente zur Datenübermittlung an den Server befinden. Typische Form-Elemente sind u.a. Textfelder,
Radio-Buttons, Check-Boxen und Absende-Buttons. |
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Frame: Konzept zur Unterteilung einer HTML-Seite in mehrere "Fenster", in denen dann jeweils eigene
HTML-Seiten dargestellt werden. |
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FTP (File
Transfer Protocol): Standard zur
Übertragung von Dateien über das Netz. |
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Gateway: Schnittstelle
zwischen Kommunikationssystemen bzw. Netzwerken. Beispiele: Gateways zwischen AOL und dem
Internet, zwischen eMails und Faxgeräten, zwischen dem Netz eines Providers und einem Backbone-Betreiber. |
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going online: Aufschalten einer neuen Website |
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Header: jedes
Datenpaket, das im Internet verschickt wird, hat einen Vorspann (auch "Kopf"
genannt), der u.a. definiert, welcher Art die folgenden Daten sind und was mit ihnen
gemacht werden kann/soll. |
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herunterladen (engl. "to
download"): viele Informationsanbieter im WWW stellen auf ihren Servern Dateien bereit, die von Besuchern abgerufen und auf deren
lokale Rechner heruntergeladen werden können. Meist Software und -Aktualisierungen. |
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Hit: Zugriff auf eine Datei auf einem Web-Server. Alle Arten von Dateien, also HTML-Seiten
genauso wie Bilder oder Videos, erzeugen einen Hit. Die Hits werden im Log-File
festgehalten. |
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Homepage: die
erste Seite einer Website, von der aus per Mausklicks in die
Subpages (Unterseiten) navigiert wird. Fälschlicherweise oft als Bezeichnung für Website
eingesetzt. |
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HTML (Hypertext Markup Language):
offener Sprachstandard für die Erstellung von Multimedia-Dokumenten für das World Wide
Web. HTML definiert die Struktur von Dokumenten in vereinheitlichter, abstrakter Form.
Bezeichnet Elemente wie Kapitel, Unterkapitel, Textabsätze, Listen, Tabellen, Grafiken,
Verweise (Anchors, Links, Hyperlinks)
zu anderen Dokumenten sowie Textformatierungen. |
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HTTP (Hypertext
Transfer Protocol): Standard zur Übertragung von HTML-Dokumenten im Internet. Wenn zu Beginn einer WWW-Adresse
"http://" steht, ist das kein Bestandteil der eigentlichen Adresse, sondern eine
Mitteilung an den Browser, mit welchem Übertragungs-Standard das
entsprechende Dokument angefordert werden soll. |
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Hub: Hardware-Komponente für das
Splitten von Netzwerkleitungen. |
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Hyperlink:
anderer Begriff für Link |
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Hypertext:
Texte, die durch aktive Sprungmarken/Verweise miteinander verbunden sind. Ein Text wird
der Reihe nach geschrieben und gelesen. Diese Linearität entspringt jedoch nicht der
Natur des Mediums Text, sondern den traditionellen Medien. Hypertext hingegen ist ein
nichtlineares Medium: an die Stelle von linearem Text treten vernetzte Texteinheiten. |
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Image Map: Grafik, auf
der bestimmte Bereiche mit Links hinterlegt sind. Wird in HTML-Dokumenten verwendet. |
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Internet-Café: Gaststätte mit
Internet-Anschluss und mehreren Computern, die von den Gästen zum Surfen
benutzt werden können. |
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Internet-Server:
Computer (Rechner), der ans Internet angeschlossen ist und durch Nutzer von außen
aufgerufen werden kann, um die im Server liegenden HTML- und andere
Internet-Dokumente zum lokalen Rechner zu transportieren. |
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Intranet:
firmeninternes Netz von Computern, häufig mit dem Internet verbunden und deshalb gegen
unbefugte Zugriffe von außen geschützt. Intranets basieren auf derselben Technologie wie
das Internet. Interessant für den firmeninternen Informationsaustausch. |
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IP: TCP/IP |
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IP-Adresse:
jeder Computer im Internet hat eine eindeutige Adresse, bestehend aus vier Zahlengruppen.
Anhand dieser Adresse wird erkannt, wo der Computer angeschlossen und wie er erreichbar
ist. |
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IRC (Internet
Relay Chat): Echtzeit-Kommunikations-System auf
Textbasis: die Teilnehmer (Chatter) unterhalten sich durch die
Eingabe von Sätzen. |
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ISP (Internet Service
Provider): Dienstleister, der Firmen und
Privatpersonen den Internet-Zugang ermöglicht. Über die reine Zugangsleistung hinaus
bieten viele ISPs weitere Dienstleistungen an wie z.B. Webdesign,
Web-Beratung etc. |
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Java:
plattformunabhängige, objektorientierte Programmiersprache der Firma Sun. Obwohl Java
eine komplette, eigenständige Sprache ist, wurde sie vor allem durch die Erstellung von Applets für das WWW bekannt. Mit Java werden auf Websites
Animationen, Simulationen sowie interaktive Anwendungen wie Spiele oder Kalkulationen
realisiert. |
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JavaScript:
Programmiersprache, die von Netscape entwickelt wurde. Sie soll HTML-Seiten
dynamischer und interaktiver gestalten. JavaScript hat mit Java außer
dem Namen nur einige wenige Grundlagen gemeinsam. |
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Knoten: alle Computer
beziehungsweise Stationen, die von einem Datenpaket auf dem Weg vom Server
durchs Internet zum Client passiert werden. |
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Link (Anchor, Hyperlink, URL):
Verweis, der per Mausklick direkt von einer Stelle im Web-Dokument zu einer anderen Stelle
oder auf eine andere Website führt. Kann ein einzelnes Wort mitten
im Text, eine Überschrift oder auch eine Grafik sein. Solche Verweise strukturieren eine
Website. |
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Log-File:
Datei, in die ein Programm (z.B. auf einem Web-Server)
regelmäßig Zustandsdaten schreibt. Auf dem Web-Server wird in den Logs z.B.
festgehalten, wann auf welche Seiten zugegriffen wurde. |
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Mailbox: persönlicher
Briefkasten für elektronische Post. In der E-Mail-Adresse
die Benutzerkennung vor dem @-Zeichen. |
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Mailing-Liste:
Diskussionsrunde per E-Mail. Für gewöhnlich erhält jedes
eingetragene Mitglied der Liste jede E-Mail, die an die Liste geschickt wird. |
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Massen-E-Mails (Werbe-E-Mails,
unaufgeforderte Post): E-Mails an große Gruppen von Empfängern,
die mit dem Absender in keiner Dialogbeziehung stehen. Fachbegriffe: Junkmail, Spam.
Schwerer Verstoß gegen die Netiquette. |
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Mime (Multipurpose
Internet Mail Extensions):
Standard für das Anhängen von Dateien an E-Mails. |
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Name-Server: auch DNS-Server genannt. Enthält Listen, in
denen jedem Domain-Namen die entsprechende IP-Adresse zugeordnet
wird. |
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Netiquette:
"Etikette für das Netz" - auf breiter Basis akzeptierte Benimmregeln für den
Umgang mit den Medien E-Mail und Newsgroups
sowie für den Umgang von Internet-Nutzern untereinander. |
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Newsgroups:
auch Usenet genannt. Weltweites Netzwerk hierarchisch gegliederter
Diskussionsforen im Internet. In jeder Newsgroup wird über ein spezifisches Thema
diskutiert. Newsgroups werden über Namen identifiziert, die mit einem übergeordneten
Begriff beginnen und mit dem eigentlichen Fachgebiet enden. Das Grundprinzip beruht
darauf, dass jeder Benutzer eigene Mitteilungen oder Kommentare zu Nachrichten anderer
Benutzer ins Netz schicken kann. Darauf können dann wieder andere antworten, so
dass eine
regelrechte Diskussion über die betreffenden Themen entsteht. |
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offline: siehe online |
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online ("auf
Linie"): wenn ein Computer via Modem (Peripheriegerät, welches Daten in
übertragbare Signale verwandelt bzw. umgekehrt) und ISP eine
Verbindung mit dem Internet aufgebaut hat, ist er "online". Wird die Verbindung
abgebrochen oder besteht sie gar nicht, ist er "offline". |
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Online-Befragung: Instrument für
Marktforschung im Internet. Damit nehmen Firmen, Institutionen u.a. den Dialog mit
auskunftsbereiten Besuchern ihrer Website auf und gewinnen so
wertvolle Informationen. |
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Online-Business: Geschäfte, die online getätigt werden. |
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Online-Käufer: Käufer,
die Bestellungen und Transaktionen online abwickeln. |
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Online-Shoppingmalls: virtuelle
Einkaufszentren im Internet. |
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Perl:
Programmiersprache, in der viele CGI-Scripts geschrieben werden. |
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PGP (Pretty Good
Privacy): ein kostenloses Programm, mit dem Dateien (insbesondere E-Mails) extrem sicher verschlüsselt werden können. Nur der
Empfänger einer solchen E-Mail kann die codierte Nachricht später wieder entschlüsseln. |
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Plug-In:
Software-Modul, das in einen Browser eingebunden werden kann und so
dessen Fähigkeiten erweitert. Beispiele: RealVideo, Shockwave und Quicktime Video. In
neueren Browsern sind viele Plug-Ins bereits enthalten. |
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Provider:
Anbieter von Dienstleistungen rund ums Internet. Man unterscheidet zwischen
Zugangs-Providern, die den Surfer mit dem Internet verbinden, Web-Space-Providern, die
Platz für WWW-Seiten bereitstellen und Content-Providern,
die Inhalte im WWW anbieten. |
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Proxy: ein Server, der als
Pufferstation zwischen einer Anzahl Clients und dem Internet dient.
Proxies verwalten einen großen Cache, um den Clients
häufig angeforderte Daten besonders schnell liefern zu können. |
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Router:
Netzwerk-Knotenpunkte; versuchen eingehende Datenpakete anhand der Zieladresse optimal
weiterzuleiten. |
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schwarze Liste: siehe Blacklists |
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Search Engine: siehe Suchmaschine |
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Server: siehe
auch Internet-Server. Computer, der bestimmte zentrale
Dienste (wie beispielsweise WWW, FTP oder E-Mail) in einem Netzwerk anbietet. Vorsicht - Verwirrung: als Server
wird auch die Software bezeichnet, die den eigentlichen Dienst erbringt. |
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SET (Secure Electronic
Transaction: sichere elektronische Transanktion): Verfahren für
Internet-Transaktionen, die von unbefugten Dritten nicht mitgelesen werden können.
Persönliche Angaben (Kreditkartennummern etc.) von Online-Käufern
werden im Internet verschlüsselt. |
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SHTTP: SSL |
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Signatur: kleine Datei, die an jede
versendete E-Mail und an jeden Eintrag in eine Newsgroup
angehängt wird. In der Signatur stehen meist Name, Adresse etc. des Senders. |
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Sitebuilder: fachengl. Begriff für
Erbauer von Websites, Webdesigner u.a. |
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Smiley: (auch "Emoticon") ASCII-Zeichenkombinationen, die Emotionen in sonst unpersönlichen
elektronischen Dokumenten darstellen. Die üblichsten:
:-) = Lachen
;-) = Ironie, Augenzwinkern
:-( = Schmerz, Trauer, Wut |
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SMTP (Simple Mail
Transfer Protocol): Standard zur
Übertragung von E-Mail. |
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SQL (Structed Query
Language): Strukturierte Abfragesprache |
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SSL (Secure
Socket Layer): ein
Verschlüsselungsstandard, der die sichere Übermittlung von Daten übers Internet
ermöglicht. Web-Server, bei denen SSL verwendet werden kann,
werden per SHTTP (Secure HTTP) angesprochen. |
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Suchmaschine:
wichtigste Hilfe zum Auffinden von Dokumenten im Internet. Suchmaschinen suchen das
Internet nach Dokumenten ab, die das vom Nutzer eingegebene Stichwort enthalten. Viele
Suchmaschinen durchforsten permanent das WWW und merken sich
stichwortartige Inhalte der Seiten. Ideal zum Finden von Seiten, bei denen die exakte
Adresse fehlt. |
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Surfen: spontanes
Springen von Website zu Website. Ein Surf durch das globale
Datennetz beginnt oft mit der Suche nach einer bestimmten Website und führt aus in Besuche
auf Websites, die mit dem Ausgangsthema nichts mehr zu tun haben. Surfs sind das Gegenteil
von gezieltem Suchen. |
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Surfer:
Internet-Nutzer, User usw. |
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SysOp (System Operator):
der Betreuer eines Computers, Servers oder Netzwerks (auch
Administrator, Supervisor). |
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TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet
Protocol): Übertragungsstandard, auf dem die Datenübertragung im
Internet basiert. |
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Telematik: Kommunikation zwischen
Computern. Übertragung von Daten über weite Distanzen. |
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Telnet: Protokoll, das es ermöglicht,
sich direkt auf einen anderen Computer im Internet einzuloggen und auf diesem zu arbeiten
wie auf einem lokalen System. |
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unaufgeforderte Post: siehe
Blacklists, Massen-E-Mails, Netiquette |
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Unix: Betriebssystem, das vorwiegend
in großen Rechnernetzen oder auf Hochleistungs-Computern Verwendung findet. Die meisten Web-Server im Internet laufen unter Unix. |
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URL (Uniform
Ressource Locator): Begriff für die
Internet-Adresse. Der Adressteil vor dem Trennzeichen :// bezeichnet den angeforderten
Dienst, z.B: "http://" (Hypertext-Transfer-Protokol:
Übertragungsprotokoll für HTML-Dokumente). Hinter dem Trennzeichen folgen Servername
(z.B. www.guenther-unger.de) und auch oft der Pfad
zur gesuchten Datei, d.h. der Datenverzeichnisname und der Name des Dokumentes, welches
mit der URL angefordert wird. |
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Usenet: dem
Internet assoziierter Dienst, verwaltet tausende von Newsgroups. |
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User: Nutzer,
Internet-Nutzer |
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VRML (Virtual
Reality Modelling Language):
Sprache, mit der dreidimensionale Welten beschrieben werden. Diese Welten können dann im
Internet mit einem VRML-Viewer betrachtet werden. |
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Webdesign:
Begriff für Design und Programmierung von Websites |
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Web-gerecht: zentrale Anforderung an Webdesign. Web-gerecht heißt: guter Inhalt, guter Hypertext, gutes Kommunikationsdesign (Interaktivität, Multimedia)
usw. |
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Web-Promotion:
Bekanntmachung einer neu aufgeschalteten Website durch Verankerung der URL
in Suchmaschinen, durch Online-Werbung mit Bannern,
durch Bannertausch, durch Web-Sponsoring,
durch Integration der URL in konventionelle Werbemittel (Briefe,
Anzeigen usw.). Für den Erfolg kommerzielle Websites unerlässlich. |
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Web-Server: siehe
Server, Internet-Server |
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Website:
zusammenhängendes Informationsangebot im WWW, strukturiert in Homepage und Unterseiten (Subpages), zu denen man von der Homepage oder von jeder Unterseite aus navigieren kann. |
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Web-Sponsoring:
Form von Web-Promotion durch Sponsoring affiner Websites mit bezahlten Bannern. |
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Werbe-E-Mails: E-Mails mit
kommerziellen Werbebotschaften sollten nur an Empfänger versandt werden, die dazu ihr
Einverständnis erklärt haben bzw. in einer Dialogbeziehung mit dem Anbieter stehen. |
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WWW (World
Wide Web): System aus vielen Millionen von
Web-Dokumenten, die von Internet-Servern rund um die Welt
angeboten und von Surfern genutzt werden; flexibel, einfach zu
nutzen, Medium für Hypertext, grafik- und multimediafähig.... |
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